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Erhöhte Cholesterinwerte stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, das mit kardiovaskulären Erkrankungen wie Herzkrankheiten und Schlaganfällen einhergeht. Es kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, wie wichtig es ist, den Cholesterinspiegel im Auge zu behalten und zu kontrollieren, da ein erhöhter Gehalt an "schädlichem" LDL-Cholesterin (Low-Density-Lipoprotein) die Anfälligkeit für diese potenziell lebensbedrohlichen Erkrankungen erhöhen kann. Um den hohen Cholesterinspiegel zu senken, werden häufig verschiedene Ansätze verfolgt, darunter eine Umstellung der Ernährung, regelmäßiger Sport und pharmazeutische Behandlungen. Ein faszinierender Trend bei den alternativen Therapien ist die Erforschung von Hanf und seinen Inhaltsstoffen, insbesondere von Cannabidiol (CBD).

CBD oder Cannabidiol ist eine in Hanf enthaltene Substanz, die aufgrund ihrer potenziellen therapeutischen Eigenschaften bei verschiedenen Erkrankungen Aufmerksamkeit erregt hat, einschließlich ihrer potenziellen Auswirkungen auf die Regulierung des Cholesterinspiegels im Körper.

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Dieser Artikel zielt darauf ab, die grundlegenden Konzepte rund um Cholesterin, seinen Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und mögliche Interventionen bei hohem Cholesterinspiegel zu untersuchen, wobei der Schwerpunkt auf der Rolle liegt, die Hanf und CBD bei der Bewältigung dieses Gesundheitsproblems spielen können.

Hanf Beratung - Wir beantworten Ihre Fragen

Eva Keller
Professionelle Beraterin
eva@hanf-gesundheit.de | +49 157 541 189 08

Was ist Cholesterin überhaupt?

Cholesterin ist ein Fettstoff, der für das optimale Funktionieren des menschlichen Körpers eine entscheidende Rolle spielt. Es ist eine Art von Lipid, das sich in den Zellmembranen befindet und als lebenswichtiger Bestandteil bei der Synthese von Hormonen, Vitaminen und Gallensäuren dient. Cholesterin wird im Körper produziert, hauptsächlich in der Leber, kann aber auch über die Nahrung aufgenommen werden.

Im Blutkreislauf gibt es zwei Hauptformen von Cholesterin:

  • LDL-Cholesterin (Low-Density-Lipoprotein): Ein Überschuss an LDL-Cholesterin in der Blutbahn kann zu einer Anhäufung von Cholesterin an den Arterienwänden führen, was schließlich zur Bildung von atherosklerotischen Plaques führt. Diese Plaques können die Arterien verengen, den Blutfluss behindern und das Risiko von Herzerkrankungen erhöhen.
  • HDL-Cholesterin (High-Density-Lipoprotein): Das als "gutes" Cholesterin bezeichnete HDL-Cholesterin besitzt die Fähigkeit, überschüssiges Cholesterin aus der Blutbahn zurück zur Leber zu transportieren, wo es verstoffwechselt und aus dem Körper ausgeschieden wird. Erhöhte HDL-Cholesterinwerte werden mit einem geringeren Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung gebracht.

Die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts zwischen LDL- und HDL-Cholesterinwerten ist für die Erhaltung der Gesundheit des Herzens und der Blutgefäße entscheidend. Erhöhtes LDL-Cholesterin und vermindertes HDL-Cholesterin können das Risiko von Arteriosklerose und Herzerkrankungen erhöhen. Daher ist die Überwachung des Cholesterinspiegels im Blut und die Anwendung von Strategien zur Aufrechterhaltung dieses Gleichgewichts von entscheidender Bedeutung für die Vermeidung von herzbezogenen Komplikationen.

 

Herzgesundheit und Cholesterin

Die Beziehung zwischen Cholesterin und dem Herzen ist eng mit dem Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere Atherosklerose und Herzkrankheiten, verknüpft. Atherosklerose ist ein Prozess, bei dem sich Cholesterin und andere Substanzen an den Innenwänden der Arterien ansammeln, den Blutgefäßen, die für den Bluttransport zum Herzen und zu verschiedenen Körperteilen verantwortlich sind. Die Auswirkungen von Cholesterin auf das Herz lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Übermäßiges LDL-Cholesterin: Ein erhöhter Gehalt an "schlechtem" LDL-Cholesterin in der Blutbahn kann zu einer verstärkten Ablagerung von Cholesterin an den Arterienwänden führen. Diese Ablagerungen können starr und brüchig werden, den Blutfluss behindern und das Risiko für Atherosklerose erhöhen.
  2. Atherosklerotische Plaques: Diese Plaques, die aus Cholesterin, Lipiden, Kalzium und anderen Materialien bestehen, können sich nach und nach ausdehnen und die Blutgefäße verengen. Wenn eine Plaque reißt oder bricht, kann sie die Bildung eines Blutgerinnsels auslösen, das das Blutgefäß möglicherweise vollständig verstopft. Dies kann zu schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.
  3. Rolle des HDL-Cholesterins: Im Gegensatz dazu besitzt das "gute" HDL-Cholesterin die Fähigkeit, überschüssiges Cholesterin aus den Arterienwänden herauszulösen und zur Leber zurückzutransportieren, wo es verstoffwechselt und aus dem Körper ausgeschieden wird. Erhöhte HDL-Cholesterinwerte werden mit einem geringeren Risiko für Arteriosklerose und Herzkrankheiten in Verbindung gebracht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein erhöhter LDL-Cholesterinspiegel und ein verminderter HDL-Cholesterinspiegel das Risiko für Arteriosklerose und Herzerkrankungen erhöhen können. Daher ist es wichtig, den Cholesterinspiegel im Blut zu überwachen und Maßnahmen zu ergreifen, um das Gleichgewicht zwischen diesen verschiedenen Formen von Cholesterin aufrechtzuerhalten. Dies kann eine Anpassung der Ernährung, körperliche Betätigung und in manchen Fällen auch die Verschreibung von Medikamenten durch einen Arzt beinhalten.

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Wie wird der Cholesterinspiegel gemessen?

Der Cholesterinspiegel wird durch einen Bluttest bestimmt, der gemeinhin als "Lipidprofil" oder "Cholesterintest" bezeichnet wird. Mit diesem Test werden die Konzentrationen verschiedener Lipide (Gesamtcholesterin, LDL-Cholesterin (Low-Density-Lipoprotein), HDL-Cholesterin (High-Density-Lipoprotein) und Triglyceride) im Blut bestimmt. Hier ist ein Überblick über das Verfahren:

  • Vorbereitung:
    In der Regel sind vor dem Test keine besonderen Vorbereitungen erforderlich. Ihr Arzt oder Labortechniker kann Ihnen jedoch raten, zu fasten, d. h. vor dem Test eine bestimmte Zeit lang keine Nahrungsmittel oder Getränke zu sich zu nehmen. Die Nüchternzeit beträgt häufig 9 bis 12 Stunden.
  • Entnahme der Blutprobe:
    Eine medizinische Fachkraft, z. B. ein Arzt oder eine Krankenschwester, wird Ihnen eine Blutprobe entnehmen. Dies geschieht in der Regel mit einer Spritze oder einer Nadel, meist im Arm, in der Nähe der Schulter oder des Ellbogens. Es wird eine kleine Menge Blut entnommen, die für die Analyse ausreicht.
  • Laboranalyse:
    Die entnommene Blutprobe wird an ein Labor geschickt, wo sie analysiert wird, um die Konzentrationen der verschiedenen Lipide im Blut zu bestimmen. Diese Analyse umfasst die Messung von Gesamtcholesterin, LDL-Cholesterin, HDL-Cholesterin und Triglyceriden.
  • Die Ergebnisse:
    Nach der Analyse Ihrer Blutprobe teilt Ihnen Ihr Arzt oder Gesundheitsdienstleister die Ergebnisse Ihres Lipidprofils mit. Diese Ergebnisse umfassen die Werte der einzelnen Lipide und können in Verbindung mit Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand und allen Risikofaktoren für Herzkrankheiten, die für Ihre Situation relevant sein könnten, interpretiert werden.

Wie kann man Cholesterinspiegel senken?

Der Cholesterinspiegel kann auf verschiedene Weise gesenkt werden, sowohl durch eine Änderung der Lebensweise als auch durch eine konventionelle Behandlung.

Ernährungsumstellung:

  • Reduzierung der Aufnahme von gesättigten Fetten: Beschränken Sie den Verzehr von Lebensmitteln, die reich an gesättigten Fettsäuren sind, wie fettreiches Fleisch, frittierte Lebensmittel und fettreiche Milchprodukte. Ersetzen Sie diese durch Lebensmittel mit weniger gesättigten Fetten wie Geflügel, Fisch, Nüsse und Samen.
  • Mehr Ballaststoffe: Essen Sie Lebensmittel, die reich an löslichen Ballaststoffen sind, wie Haferflocken, Vollkornbrot und Hülsenfrüchte. Ballaststoffe können helfen, den LDL-Cholesterinspiegel zu senken.
  • Begrenzung der Aufnahme von Transfetten: Transfette sind künstliche Fette, die häufig in industriell verarbeiteten Lebensmitteln wie Chips und frittierten Lebensmitteln enthalten sind. Eine Verringerung ihres Konsums kann zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels beitragen.
  • Nehmen Sie „gesunde“ Fette in Ihre Ernährung auf, z. B. ungesättigte Fette, die in Olivenöl, Avocados, Nüssen und Fisch wie Lachs und Thunfisch enthalten sind.
  • Körperliche Betätigung:  Regelmäßige körperliche Betätigung, wie Sport und aerobes Training, kann dazu beitragen, das HDL-Cholesterin zu erhöhen und das LDL-Cholesterin zu senken. Es wird empfohlen, sich mindestens 150 Minuten pro Woche mit mäßiger Intensität zu bewegen.
  • Gewichtsabnahme: Der Abbau von überschüssigem Körperfett kann sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken. Eine Gewichtsabnahme kann das LDL-Cholesterin senken und das HDL-Cholesterin erhöhen.
  • Einschränkung des Alkohol- und Tabakkonsums: Die Einschränkung des Alkoholkonsums und die Aufgabe des Rauchens können ebenfalls dazu beitragen, das Risiko einer Herzerkrankung zu verringern.
  • Medikamente: In einigen Fällen kann eine Behandlung mit cholesterinsenkenden Medikamenten erforderlich sein, insbesondere wenn die Cholesterinwerte hoch sind und durch die Lebensweise nicht ausreichend kontrolliert werden können. Medikamente wie Statine, Fibrate oder Cholesterinabsorptionshemmer können von Ihrem Arzt verschrieben werden.

Welche Lebensmittel sind gut für die Kontrolle des Cholesterinspiegels?

Lebensmittel, die zur Kontrolle des Cholesterinspiegels beitragen, sind in der Regel solche, die den Spiegel des "schlechten" LDL-Cholesterins senken und den Spiegel des "guten" HDL-Cholesterins erhöhen. Im Folgenden sind einige der Lebensmittel aufgeführt, die als vorteilhaft gelten:

  • Haferflocken: Hafer enthält einen löslichen Ballaststoff, das sogenannte Beta-Glucan, das zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels beiträgt. Ein Frühstück mit Haferflocken kann ein guter Start in den Tag sein.
  • Vollkornprodukte: Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, brauner Reis und Vollkornnudeln sind reich an Ballaststoffen, die zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels beitragen können.
  • Nüsse: Nüsse wie Mandeln, Haselnüsse und Walnüsse sind reich an ungesättigten Fetten, die zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels beitragen können. Beachten Sie jedoch, dass Nüsse kalorienhaltig sind und in Maßen verzehrt werden sollten.
  • Fisch: Fisch, insbesondere Thunfisch, Lachs, Makrele und Hering, ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die sich positiv auf die Gesundheit des Herzens auswirken und die Triglycerid- und LDL-Cholesterinwerte senken können.
  • Olivenöl: Olivenöl enthält gesunde ungesättigte Fette und Antioxidantien, die zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels beitragen können. Verwenden Sie Olivenöl zum Kochen und in Salatdressings.
  • Hanfsamenöl und Hanfsamen - tragen zur Aufrechterhaltung eines idealen Cholesterinspiegels bei.
  • Hülsenfrüchte: Erbsen, Bohnen, Linsen und andere Hülsenfrüchte sind reich an löslichen Ballaststoffen und Eiweiß und können zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels beitragen.
  • Obst und Gemüse: Obst und Gemüse sind gesunde Lebensmittel, die wenig Fett enthalten und reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Antioxidantien sind. Der Verzehr von buntem Obst und Gemüse kann die allgemeine Herzgesundheit fördern.
  • Tee: Einige Teesorten, insbesondere grüner Tee, enthalten sogenannte Catechine, die zur Senkung des LDL-Cholesterins beitragen können.
  • Avocados: Avocados sind reich an gesunden ungesättigten Fetten und Ballaststoffen und können zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels beitragen.
    Sellerie und Apfelsaft: Sellerie und Apfelsaft sind natürliche Mittel zur Senkung des Cholesterinspiegels.

Wie hilft CBD bei hohem Cholesterinspiegel?

Hanf wirkt im Endocannabinoid-System (ECS), das jedes Säugetier in seinem Körper hat. Dieses System enthält CB1- und CB2-Rezeptoren. Ersterer reguliert unter anderem den umgekehrten Cholesterintransport (RCT). RCT ist der Prozess, mit dem der Körper den Cholesterinspiegel reguliert, indem er überschüssiges Cholesterin entfernt und zur Leber transportiert.

Eine weitere Möglichkeit, wie CBD zur Cholesterinregulierung beiträgt, sind seine entzündungshemmenden Wirkungen.

Es wird angenommen, dass chronische Entzündungen zu einem hohen Cholesterinspiegel und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen. Es wurde nachgewiesen, dass CBD durch seine Interaktion mit Rezeptoren im ECS entzündungshemmend wirkt, was zur Verringerung der Entzündung im Körper beitragen kann.

CBD kann sich auch indirekt auf den Cholesterinspiegel auswirken, indem es möglicherweise das Gewichtsmanagement fördert. Fettleibigkeit und Übergewicht sind Risikofaktoren für einen hohen Cholesterinspiegel. CBD kann bei der Gewichtsabnahme helfen, indem es die Umwandlung von weißem Fett in braunes Fett fördert, das im Körper leichter als Energiequelle verbrannt werden kann. Indem es bei der Gewichtskontrolle hilft, kann CBD zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen.

CBD und hohes Cholesterin

CBD hat auch gezeigt, dass es das Potenzial hat, Ängste und Stress zu reduzieren, die oft mit ungesunden Lebensgewohnheiten verbunden sind. Durch die Linderung von Angst und Stress kann CBD indirekt zur Cholesterinregulierung beitragen, indem es gesündere Gewohnheiten fördert und die Wahrscheinlichkeit von Verhaltensweisen verringert, die sich negativ auf den Cholesterinspiegel auswirken können.

Obwohl CBD eine vielversprechende Möglichkeit ist, den Cholesterinspiegel zu senken, sollte es nicht als alleinige Behandlung betrachtet werden. Es sollte ein umfassender Ansatz zur Cholesterinbehandlung verfolgt werden, der eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und medizinische Empfehlungen einschließt. Es wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, bevor CBD oder ein anderes Ergänzungsmittel in die routinemäßige Cholesterinbehandlung einbezogen wird.

Im Jahr 2020 wurde eine klinische Studie durchgeführt, um die Auswirkungen von CBD Öl auf 65 übergewichtige Personen zu untersuchen. Die Forscher fanden heraus, dass die Teilnehmer, die 15 Milligramm CBD pro Tag einnahmen, eine Verbesserung des HDL-Cholesterins erfuhren, während dies bei der Kontrollgruppe nicht der Fall war. Diejenigen, die CBD einnahmen, berichteten auch von besserem Schlaf und verbesserter Stresstoleranz.

Wie nimmt man CBD bei hohem Cholesterinspiegel ein?

Gehen Sie bei der Dosierung immer mit Vorsicht vor. Der Schlüssel ist, langsam und schrittweise zu beginnen.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass CBD nicht bei jedem Menschen gleich wirkt und dass die ideale Dosierung bei jedem ein wenig anders ist. Für ein Kind ist eine andere Dosierung angemessen als für einen erwachsenen Mann.

Die neueste Studie zu CBD und Cholesterin ist die aus dem Jahr 2020, die wir oben besprochen haben und auf der wir aufbauen werden. Damit CBD den Cholesterinspiegel bei einem Erwachsenen senken kann, empfehlen wir, mit der Einnahme von 15 mg CBD pro Tag zu beginnen (= 4 Tropfen 10%iges CBD-Öl, idealerweise aufgeteilt auf 2 Tagesdosen).

Die Dosis kann erhöht werden, wenn die gewünschte Wirkung nicht eintritt.

Cholesterin-Risikofaktoren

Zu den Risikofaktoren für einen hohen Cholesterinspiegel gehören verschiedene genetische, lebensstilbedingte und gesundheitliche Faktoren, die den Gehalt an „schlechtem“ LDL-Cholesterin im Blut erhöhen und das Gesamtrisiko für Herzerkrankungen und Atherosklerose steigern können.

Nachstehend sind die Risikofaktoren für einen hohen Cholesterinspiegel aufgeführt:

  • Vererbung: Die Vererbung spielt eine wichtige Rolle für den Cholesterinspiegel. Wenn jemand in der Familie einen hohen Cholesterinspiegel hat oder bereits an einer Herzerkrankung leidet, kann dies das Risiko für andere Familienmitglieder erhöhen.
  • Ernährungsgewohnheiten: Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an gesättigten Fetten und Transfetten (künstlichen Fetten) sind, kann den LDL-Cholesterinspiegel erhöhen. Auch eine stark verfeinerte Ernährung, die reich an Zucker und ungesunden Fetten ist, kann sich negativ auf den Cholesterinspiegel auswirken.
  • Bewegungsmangel: Bewegungsmangel und eine sitzende Lebensweise können zu Übergewicht führen und das Risiko eines hohen Cholesterinspiegels erhöhen.
  • Übergewicht und Fettleibigkeit: Übermäßiges Körpergewicht und Adipositas können das LDL-Cholesterin erhöhen und das HDL-Cholesterin senken.
  • Rauchen: Zigarettenrauchen kann das HDL-Cholesterin senken und das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen.
  • Diabetes: Menschen mit Diabetes haben oft einen gestörten Fettstoffwechsel und neigen zu höheren LDL-Cholesterin- und Triglyceridwerten und niedrigeren HDL-Cholesterinwerten.
  • Stress: Stress und anhaltende nervliche Anspannung können sich negativ auf den Cholesterinspiegel auswirken.
  • Alter und Geschlecht: Der Cholesterinspiegel kann mit dem Alter ansteigen, insbesondere bei Männern. Nach der Menopause neigen Frauen zu einem höheren LDL-Cholesterinspiegel.
  • Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum kann den Triglyzeridspiegel im Blut erhöhen und sich negativ auf den Cholesterinspiegel auswirken.
  • Andere medizinische Erkrankungen: Einige Erkrankungen wie Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) oder Nierenerkrankungen können den Cholesterinspiegel beeinflussen.

Autor des Artikels:

Andreas ist der Direktor und Gründer von Hanf Gesundheit. Sein Hauptaugenmerk liegt nun auf dem strategischen Management und der Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit. Seine Vision ist bezahlbares medizinisches Cannabis und gesunde, lokal produzierte Cannabis-Lebensmittel für alle.

Andreas beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit CBD-Hanf und hat in dieser Zeit eine Menge Informationen über die Vorteile von CBD gesammelt. Er hält sich über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden und es gibt keine Studie, die er verpasst hat :-).

Er ist auch der Direktor der medizinischen Stiftung "Lecebne Konopi" und dank ihm hilft Cannabis an Orten, die es normalerweise nicht erreichen würde.

Wenn Sie mehr über ihn erfahren möchten, folgen Sie Andreases Linkedln-Profil.

 

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