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Pfeifen in den Ohren, der so genannte "Tinnitus", ist ein sehr unangenehmes Phänomen, das die Lebensqualität beeinträchtigen kann. Eine frühzeitige Erkennung der Ursachen und eine angemessene Behandlung sind wichtig, um die Symptome zu lindern und damit eine deutliche Erleichterung zu erzielen. Schauen wir uns gemeinsam an, was der Tinnitus ist, welche Symptome er hat und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt (einschließlich der Verwendung von CBD bei Tinnitus).

Hanf Beratung - Wir beantworten Ihre Fragen

Eva Keller
Professionelle Beraterin
eva@hanf-gesundheit.de | +49 157 541 189 08

Was ist Tinnitus?

Tinnitus ist das so genannte "Pfeifen in den Ohren", ein Zustand, der durch die Wahrnehmung von Geräuschen in den Ohren oder im Kopf gekennzeichnet ist, die keine externe Schallquelle haben. Diese Geräusche können unterschiedlicher Art sein, z. B. pfeifend, brummend, klingelnd, summend oder rauschend.

Zunächst einmal ist es wichtig zu sagen, dass Tinnitus keine eigenständige Krankheit ist, sondern vielmehr ein Symptom anderer Erkrankungen.
Mögliche Ursachen von Tinnitus:

  • Gehörschäden - Explosionen, Musikkonzerte oder längere Lärmbelastung können Gehörschäden verursachen und zu Tinnitus führen

  • Alterung - Mit zunehmendem Alter kann es zu einer natürlichen Abnahme des Hörvermögens kommen, was Tinnitus verursachen kann

  • Ohrenerkrankungen - Verschiedene Ohrenerkrankungen wie die Morbus-Menière, Ohrinfektionen oder Otosklerose können mit Tinnitus in Verbindung gebracht werden

  • Durchblutungsstörungen - Probleme mit dem Blutdruck, Gefäßerkrankungen oder Atherosklerose können die Durchblutung der Ohren beeinträchtigen und Tinnitus verursachen

  • Stress und Angst - Psychologische Faktoren wie Stress und Angst können die Wahrnehmung von Tinnitus beeinträchtigen oder eine Verschlimmerung des Tinnitus verursachen.


Tinnitus kann vorübergehend oder chronisch sein und unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie unter Tinnitus leiden, sollten Sie unbedingt einen Arzt oder Audiologen aufsuchen, der eine Untersuchung durchführen und die Ursache sowie eine geeignete Behandlung ermitteln kann.

Ist Tinnitus immer mit einem Gehörschaden verbunden?

Nein, Tinnitus ist nicht immer mit einem Gehörschaden verbunden, obwohl viele Menschen mit Tinnitus auch eine Form der Hörbehinderung haben.

Tinnitus kann eine Vielzahl von Ursachen haben und in einigen Fällen sogar bei Personen mit normalem Hörvermögen auftreten.

Es gibt drei Hauptformen von Tinnitus, die im Zusammenhang mit einer Hörminderung auftreten können:

  • Subjektiver Tinnitus: Dies ist die häufigste Form des Tinnitus. Die Person nimmt Geräusche wahr, aber niemand sonst hört sie. Subjektiver Tinnitus kann mit Hörverlust einhergehen, aber auch bei Menschen mit normalem Gehör auftreten.
  • Objektiver Tinnitus: Diese Form des Tinnitus ist seltener und verursacht Geräusche, die von einem Arzt bei einer Untersuchung gehört werden können. Objektiver Tinnitus wird oft mit physischen Anomalien des Ohrs, der Blutgefäße oder der Muskeln in Verbindung gebracht.
  • Neurologischer Tinnitus: Diese Form des Tinnitus kann mit neurologischen Störungen einhergehen und ist nicht immer mit einer Hörminderung verbunden.

 

Wie wird Tinnitus behandelt?

Die Behandlung von Tinnitus hängt von seinen Ursachen ab. In einigen Fällen kann der Tinnitus vorübergehend sein und von selbst wieder verschwinden, insbesondere wenn er mit einer kurzzeitigen Belastung durch laute Geräusche (Konzerte, laute Musik) oder einer Ohrentzündung zusammenhängt.

In anderen Fällen kann der Tinnitus chronisch sein und eine Behandlung erfordern, die darauf abzielt, die zugrunde liegende Ursache zu beheben oder die Symptome zu minimieren.

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In jedem Fall kann Tinnitus mit den folgenden Mitteln (mit)behandelt werden:

  • Medikamente: Einige Medikamente können verschrieben werden, um die Tinnitus-Symptome zu lindern. Oft handelt es sich dabei um Medikamente gegen Angstzustände oder Antidepressiva.
  • Änderungen der Lebensweise: Die Begrenzung der Belastung durch laute Geräusche, der Abbau von Stress und Ängsten, eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf können helfen, den Tinnitus zu minimieren.
  • Klangtherapie: Zu den klangtherapeutischen Methoden gehört die Verwendung von weißem Rauschen, Klangmaschinen oder Kopfhörern mit geringer Lautstärke, um das wahrgenommene Tinnitusgeräusch zu maskieren oder zu minimieren.
  • Verhaltenstherapien: Therapeutische Ansätze wie die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) können den Patienten helfen, sich anzupassen und die negativen Auswirkungen des Tinnitus auf die psychische Gesundheit zu verringern.
  • Behandlung der zugrundeliegenden Ursache: Falls der Tinnitus durch eine spezifische, behandelbare Ursache ausgelöst wird, wie z. B. eine Infektion, eine Gefäßanomalie oder ein Hörverlust, kann die Behandlung dieser Ursache zu einer Verbesserung des Tinnitus führen.
  • Nahrungsergänzungsmittel: Geeignete Nahrungsergänzungsmittel können eine positive Wirkung auf den Tinnitus haben.

Tinnitus und CBD - wie kann es helfen?

Laut Dr. Russo weist die moderne Forschung auf eine wichtige Rolle der Endocannabinoid-Rezeptoren in der Pathophysiologie des Tinnitus hin. In ihrer Forschung haben sie bei der Verwendung von CBD (mit THC) zugegebenermaßen positive Ergebnisse erzielt.

CBD ist in der Tat eine Substanz, die als natürliches Antidepressivum und Antipsychotikum bezeichnet worden ist. Es fördert die Produktion von Serotonin und anderen stimmungsaufhellenden Enzymen. Es sorgt auch für das reibungslose Funktionieren des zentralen Nervensystems und schützt das Gehirn vor oxidativem Stress. Es fördert die Neurogenese, die Kommunikation zwischen den Neuronen (stimuliert indirekt die Neurotransmitter). Es hat eine stark regenerierende und entspannende Wirkung. Unter anderem hat CBD in Kombination mit CBG eine neuroprotektive Wirkung.

Persönlich würden wir jedoch nicht das CBD Öl allein empfehlen, sondern ein komplexeres Produkt, das eine viel bessere Wirkung auf die Psyche insgesamt hat, vor allem aber auf die Entwicklung, die Reifung und die richtige Funktion des ZNS, die Gehirnaktivität und den Stoffwechsel im Allgemeinen, vor allem aufgrund der breiten Palette der in diesem Produkt enthaltenen Wirkstoffe.

Es handelt sich um ein Produkt, das Omega 3 aus Fisch (Thunfisch, Kabeljau, Hai, Sardine), Omega 3, 6, 9 aus Hanfsamenöl, Tocopherole (Antioxidantien, Vitamin E), Rosmarinextrakt und 1000 mg CBD kombiniert. Dank dieser einzigartigen Zusammensetzung ist das CBD Öl in Fischöl konkurrenzlos in der Welt und bietet eine umfassende Wirkung.

CBD Öl Dosierung bei Tinnitus

Die Dosierung beginnt idealerweise mit 2,5 ml pro Tag nach den Mahlzeiten (ich empfehle genaues Abmessen/Teelöffel) und erhöht sich nach 7 Tagen auf 5 ml pro Tag (Esslöffel).

Es wird empfohlen, dieses Produkt mit CBD + CBG Öl zu ergänzen, das aufgrund seines CBG-Gehalts eine verstärkte neurologische Wirkung hat. Zu Beginn werden idealerweise 2 Tropfen am Mittag und 2 Tropfen am Abend verabreicht. Nach 7 Tagen erhöhen Sie auf 2 x 4 Tropfen. Nach weiteren 7 Tagen schreiben Sie idealerweise eine Rückmeldung an die Hanfberatung, um die bisherige Wirkung zu beurteilen und zu entscheiden, wie es weitergehen soll.

Empfohlene Nahrungsergänzungsmittel

Zusätzlich zu CBD empfehlen wir die Einnahme der folgenden Nahrungsergänzungsmittel:

  • Vitamin B12 (in Form von Methylcobalamin oder Adenosylcobalamin) - es ist eine Unterstützung für das Gehirn und das zentrale Nervensystem
  • Hericium-Pilz

Gibt es spezielle Übungen oder Therapien gegen Tinnitus?

Ja, zum Beispiel:

  •  Klangtherapie: Das Ziel der Klangtherapie ist es, das wahrgenommene Geräusch des Tinnitus zu maskieren oder zu minimieren. Dazu kann die Verwendung von weißem Rauschen, Klangmaschinen oder Schlafgeräuschen gehören. Diese Geräusche können helfen, vom Tinnitus abzulenken und den Schlaf zu verbessern.

  • Entspannungsübungen: Entspannungstechniken wie Meditation, Tiefenatmung und progressive Muskelentspannung können dazu beitragen, die mit dem Tinnitus verbundenen Ängste und den Stress zu reduzieren.

  • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT): Die KVT konzentriert sich auf die Änderung von Denk- und Verhaltensmustern, die mit Tinnitus in Verbindung stehen. Diese Therapie kann dazu beitragen, die negativen Auswirkungen von Tinnitus auf die psychische Gesundheit zu verringern.

  • Suchtverhaltenstherapie: Diese Therapie konzentriert sich auf das Erkennen und Ändern von Suchtverhalten, das mit der Wahrnehmung von Tinnitus verbunden ist. Die Patienten lernen neue Wege, auf den Tinnitus zu reagieren und ihre Gefühle zu kontrollieren.

  • Klang- und Musiktherapie: Bei einigen Therapien werden Klänge oder Musik eingesetzt, um die Wahrnehmung des Tinnitus zu beeinflussen. Dazu kann die Verwendung von Klängen mit einer angenehmen Frequenz oder Musiktherapie gehören.

Tinnitus der Halswirbelsäule

Tinnitus, der mit der Halswirbelsäule zusammenhängt, wird manchmal auch als zervikogener Tinnitus oder zervikaler Tinnitus bezeichnet. Es wird angenommen, dass diese Art von Tinnitus durch Probleme oder Funktionsstörungen der Halswirbelsäule (Nacken) verursacht wird. Einige der möglichen Ursachen für zervikalen Tinnitus sind:

  • Muskelverspannung und Halswirbelsäule: Verspannungen oder ein unnatürlicher Zustand der Muskeln im Nacken und in der Halswirbelsäule können die Durchblutung und die Nervenaktivität beeinträchtigen, was zu Tinnitus führen kann.
  • Arthrose oder Osteoarthritis: Degenerative Erkrankungen wie Arthritis oder Arthrose können die Gelenke und Wirbel der Halswirbelsäule beeinträchtigen, was sich auf den Tinnitus auswirken kann.
  • Erkrankungen des Kiefergelenks: Funktionsstörungen des Kiefergelenks, das den Unterkiefer mit dem Schädel verbindet, können die Halswirbelsäule beeinträchtigen und zu Tinnitus führen.
  • Erkrankungen der Halsgefäße: Probleme mit der Blutzirkulation in den Halsgefäßen können zu Tinnitus im Zusammenhang mit der Halswirbelsäule führen.

 

 

Kann Tinnitus vollständig geheilt werden?

Es ist nicht ganz einfach zu sagen, ob Tinnitus vollständig geheilt werden kann, da dies von vielen Faktoren abhängt, u. a. von der Ursache des Tinnitus und auch davon, wie jeder Einzelne auf die verschiedenen Behandlungsmethoden reagiert. In einigen Fällen kann der Tinnitus vorübergehend sein und mit der Behandlung der zugrunde liegenden Ursache verschwinden, während er in anderen Fällen chronisch und schwieriger zu kontrollieren sein kann.

Einige Tinnitusursachen wie Infektionen oder Schwerhörigkeit können erfolgreich behandelt werden, was zu einer Verbesserung oder zum vollständigen Verschwinden des Tinnitus führen kann. In Fällen, in denen der Tinnitus mit einer Schädigung der Hörzellen, des Nervensystems oder der Blutgefäße zusammenhängt, kann es schwieriger sein, eine vollständige Heilung zu erreichen.

Auch wenn es nicht immer möglich ist, Tinnitus vollständig zu heilen, haben wir die oben genannten therapeutischen Möglichkeiten aufgelistet, die helfen, tinnitusbedingte Schwierigkeiten zu bewältigen und zu verringern.

 

 


Autorin des Artikels:

Lucie ist seit mehreren Jahren in Hanf Gesundheit.de tätig, sie ist die Autorin der Hanf-Linie für Tiere und man kann sie vor allem in der Hanfberatung finden, wo sie vor allem bei der Verwendung von CBD für Tiere berät.

Lucie erweitert ständig ihr Wissen, besucht verschiedene Kurse und konzentriert sich hauptsächlich auf den Bewegungsapparat von Hunden und Pferden und die richtige Ernährung.

In ihrer Freizeit hilft sie ausgesetzten Tieren und züchtet amerikanische Pferde.

Wenn Sie mehr über Lucie erfahren möchten, können Sie ihr Linkedln- oder Facebook-Profil besuchen.

Und wenn Sie mit Lucia in Kontakt treten möchten, können Sie ihr eine E-Mail an lucie@hanf-gesundheit.de schicken.

 

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